Vertreter der Kirchen und der von ihnen gegründeten Organisationen stellten verschiedene Formen der Unterstützung vor. Am häufigsten wurden Geldsammlungen durchgeführt, die Hunderte von Millionen Kronen einbrachten. Direkte humanitäre und materielle Hilfe, die Organisation von Freiwilligen oder die Unterstützung bei der Evakuierung von Menschen waren keine Ausnahme.

Erklärung verabschiedet auf der 4. Sitzung der 35. Synode der EKBB zur Situation in der Ukraine.

Die Mitglieder der 4. Tagung der 35. Synode der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder haben den folgenden Text angenommen, der das Ergebnis der vorangegangenen Arbeit der Kommission zur Vorbereitung eines Gesprächs mit LGBT in der Kirche ist.

Die Erklärung der Synode zu den Beziehungen zu Muslimen appelliert an die Mitglieder der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder, den Muslimen in ihren Gemeinden und in ihrem Umfeld zu begegnen und zur Verständigung und zum friedlichen Zusammenleben beizutragen.

Lesen Sie einen ausführlichen Artikel darüber, wie die EKBB und ihre Kirchengemeinden die Menschen in der Ukraine seit Beginn der russischen Invasion bis heute unterstützen.

#EKBB   Liebe Freunde, Brüder und Schwestern,
bitte nehmen Sie im Inneren des Artikels den Ostergruß der Evangelischen Kirche der Tschechischen Brüder entgegen.
Friede sei mit Ihnen in diesen stürmischen Zeiten!

#EKBB   Die Evangelische Kirche hilft den Menschen, die vor der russischen Invasion aus der Ukraine fliehen. Das Wesentliche geschieht in den Gemeinden.

#EKBB   Die Erlöse aus den Kollekten der EKBB und der Diakonie sind für die Hilfe in der Ukraine und der Tschechischen Republik bestimmt.

#EKBB   Die Evangelische Kirche der Böhmischen Brüder (kurz EKBB) hat ein neues Gesangbuch.

#Diakonie #EKBB     Am Mittwoch, dem 23. Februar 2022, also am Tag vor der russischen Invasion in die Ukraine, ließ der Synodalrat der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder (EKBB) durch ein Schreiben von Synodalsenior Pavel Pokorný und Synodalkurator Jiří Schneider mitteilen: „Äußerst bewegt beobachten wir die Angriffe der Besatzer in der Ostukraine."